Philosophie

Ein Schiff ist im Hafen sicher – aber dafür ist es nicht gebaut!

Ω    Wir glauben daran,
dass jeder Mensch ein großes, ihm eigenes Potenzial besitzt, das gelebt werden will.

Ω   Wir wissen,
dass die meisten Menschen nur eine leise Ahnung davon haben, was alles an Möglichkeiten in ihnen schlummert.

Ω   Und wir kennen sehr effektive Techniken,
die dich dazu befähigen, deinen Spielraum zu erweitern und dein persönliches Potenzial auszuschöpfen.

Get in touch!  Mit deinen Emotionen, deinem Körper, deiner Intuition, deiner Story!
Raus aus der Komfortzone. Gehe mit uns auf eine Entdeckungsreise der besonderen Art.
Du gewinnst

Daseinsfreude – Präsenz – Authentizität

Get in touch with iiTC!

Pädagogik und „Joint attention“ – „Verbundene Aufmerksamkeit“:

In unseren Kursen und Workshops werden die neuen Erkenntnisse der Psychologie, der Potentialentfaltung, der modernen Lernforschung, Pädagogik und Neurobiologischen Erkenntnisse angewandt: Soziale Zugehörigkeit steht im Zentrum unserer Tätigkeit als Coach und Trainer.  Nur in einem sicheren Raum (oder Container) können wir uns wirklich zeigen und Schutzwände abbauen, die wir über unser ganzes Leben aufgebaut haben. Im Antlitz des anderen Menschen begegnen wir unserem eigenen „Mensch-Sein“. Erst indem wir uns gegenseitig als Menschen erkennen und anerkennen, werden wir zu Mitmenschen und erst dadurch, erleben wir uns als Menschen! Ganz im Sinne der humanistischen Psychologie von Carl Rogers. 

Selbst-Verantwortung

Für sich selber sorgen“, „Selbst-Verantwortung“ ist einer der wichtigsten Spielregeln in unseren Kursen und Workshops. Dies passiert immer auch mit der Selbstachtsamkeit und den wahrnehmen der eigenen Grenzen und Wünsche und dem kommunizieren dieser. Wir sind nämlich nicht nur für unsere bewussten Entscheidungen verantwortlich, sondern auch für unsere unbewussten Entscheidungen.

C. G. Jung zusammenfassender Ansatz war: „Solange Du dein Unbewusstes nicht bewusst machst, bestimmt es dein Leben. Und du nennst es Schicksal.“ Für sich selber sorgen heißt also für mich auch den Mut zu haben, seine Abgründe, Schatten, Schmerzen, und blinde Flecken auf die Schliche zu kommen. 

Alle Emotionen sind herzlich willkommen

Auch die Einladung, dass alle Emotionen herzlich willkommen sind, ist hier an dieser Stelle zu erwähnen. Auch die unterdrückten und verdrängten. In Kursen und Workshops versuchen wir die revolutionäre Kraft des Fühlens der eigenen Emotionen wirklich als Ankerpunkt zu bestimmen. Gefühle werden wahrgenommen, gefühlt und integriert. Die eigenen Emotionen zu integrieren und abrufen zu können, braucht Zeit.

Transformation und Katharsis 

Wirkliche Transformation und Veränderung wird dann vereinfacht und ermöglicht wenn körperliche Erfahrungen und starke Emotionen involviert sind. Die Schauspielerei, Tanz und biodynamische Prozesse, eignen sich somit auch perfekt für persönlichen Transformationsprozesse.

Hier erleben wir uns, unsere Geschichte und die damit für uns bedeutsamen Beziehungserlebnisse und -konstellationen und können diese für unsere (möglichen) Rollen transzendieren, aus einer anderen Perspektive betrachten und, oder einfach nur erleben und in eine neue Ordnung bringen.

Deswegen erwarten wir auch von unseren Teilnehmern, dass Sie selbstverantwortlich auf sich achten und freiwillig entscheiden, welche Übungen für sie geeignet sind. Bei den Workshops und Kurse ist alles freiwillig. 

Und vor den Übungen bei etwaigen körperlichen Schmerzen, psychischen Beeinträchtigungen, Persönlichkeitsstörungen, Traumatas und laufenden Therapien die Verantwortung und Pflicht zu haben, uns bescheid zu geben. 

Zusätzlich hat sich in unserer persönlicher Biographie und Beobachtungen vieler Kollegen, Führungskräften und Teilnehmern ganz klar herausgestellt, dass der Wunsch nach Wachstum, Veränderung und Erweiterung ein Grundbedürfnis des Menschen als solches ist. Unsere persönliche Überzeugung ist es wirklich den Menschen  hinter dem Beruf zu sehen. Und sie/ ihn wirklich zu sehen und zu stärken.

Deswegen steht noch vor den verschiedenen Coaching-Techniken bei uns der Mensch und seine Beziehungsfähigkeit (zu sich selbst und zu anderen) – sowie Selbstbewusstsein im Vordergrund.

Die zentrale Bedeutung der Empathie und der Selbsterfahrung 

Physiker Stephen Hawking überrascht mit seiner These, dass „Empathie“ die Zukunft der Menschheit sichern könne. Und er sagte der britischen Zeitung „The Independent“, dass die Aggression der größte Fehler der Menschheit sei. Er warnt, dass ein durch Aggression entfachter Atomkrieg das Ende der menschlichen Rasse bedeuten könnte. Daher schlägt Hawking vor, mehr Empathie zuzulassen. „Die Empathie bringt uns zusammen und zwar in einem ruhigen und friedlichen (kränkungsarmen) Zustand.“

Einfühlungsvermögen auf der einen Seite und die Aufforderung, sich selber besser kennen zu lernen, auf der anderen Seite: Wo bin ich verletzt, wo hab ich meine wunden Stellen, wie gehe ich mit Kränkung um (jeder hat welche). 

Der bekannte Autor und Psychotherapeut Irvin D. Yalom hat es so formuliert: „Je besser wir uns selber kennen, desto besser wird unser Leben. Wenn wir Probleme bekommen, hat das oft mit Teilen unserer Selbst zu tun, die wir nicht kennen.“

Der Nobelpreisträger und Hirnforscher Thomas R. Insel hat es so formuliert: „Wir sind süchtig nach Zuwendung, Anerkennung, und sozialer Verbundenheit. Diese nicht zu bekommen macht krank.“ 

Selber das Loch und die Leere zu fühlen, zu ertragen und (wenn möglich) zu füllen, wird in meinen Workshops und Kursen als „Selbstinitiiation“ angestoßen und angeboten. 

Gepaart mit der Fähigkeit, Ungewissheit und eine negative Situation auszuhalten bzw. anzunehmen, ohne eine manische Suche nach Lösungen und Erklärungen (Negative Capability). In Firmen und unter Coaches spricht man auch von Residenz! 

Alle unsere Coachings, Prozesse und Interventionen können die Teilnehmer zu Motivation, Achtsamkeit, Lebensfreude und Begeisterung bringen.